Sowohl bei kleinen Wehwehchen als auch bei schweren akuten und chronischen Erkrankungen kann die Homöopathie eingesetzt werden.
Besonders gute Erfolge kann man bei folgenden Problemen erreichen:
- Neugeborenengelbsucht
- Krampfanfälle
- Startschwierigkeiten von Frühchen
- Folgen von Sauerstoffmangel
- Ruhelosigkeit
- Kephalhämatome
- Hämangiome
- Windeldermatitis
- Koliken, Verdauungsprobleme
- Phimose, Labiensynechie
- Tränenkanalstenose
- Enuresis, Probleme beim Sauberwerden
- Entwicklungsstörungen, spricht nicht altersgemäß, motorische Schwächen
- schlimme Eifersucht
- Hauterkrankungen, Neurodermitis
- Allergien, Unverträglichkeiten
- Ängste - z.B. vor Tieren, vor Fremden, vorm Alleinsein, vor Prüfungen
- Beschwerden durch Leistungsdruck, Schulangst
- Konzentrationsstörungen, ADHS
- Kummer und Ängste durch schwierige Lebenssituationen - z.B. Schulwechsel, Trennung der Eltern, Verlust geliebter Personen,
Depression, Zukunftsängste, Trennungsängste
- Schlafstörungen, Ruhelosigkeit
- extreme Schüchternheit oder Aggression
- Probleme in der Pubertät - Menstruationsbeschwerden, Akne, Stimmungsschwankungen
- Zahnkorrekturen können durch das geeignete homöopathische Mittel erleichtert werden
- Alkoholsucht, Drogenabhängigkeit - Homöopathie unterstützt den Entzug körperlich und seelisch